Archive for Juli, 2010

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Hitze und Brand bei der Hamburger S-Bahn

Dienstag, Juli 13th, 2010

Alles schwitzt derzeit bei dieser Sommerhitze. Die Medien berichten von ein paar Ausfällen bei Klimaanlagen in ICEs und ICs der Deutschen Bahn. Die Bahn spricht von Einzelfällen – nur 3 von 1400 Verbindungen seien nicht so gelaufen, wie sie geplant gewesen waren. Doch bei Kommentaren auf Online-Artikel liest man von weitaus mehr Zügen, nur gab es dort keine kollabierten Personen durch die Hitze oder aus Panik eingeschlagene Scheiben, wie es bei den drei von der Bahn angesprochenen Verbindungen der Fall war. Auch ich fand Sonntag Abend in Hamburg-Harburg einen IC, der offensichtlich nicht so funktioniert wie er sollte. Bei einigen Waggons hörte man lautstark die Klimaanlage/Belüftung. Alle Fahrgäste in diesen Waggons saßen gemütlich und gingen ihren Beschäftigungen nach. Bei anderen Waggons war es dagegen still, die Leute sahen sehr genervt aus und kaum einer fächerte sich nicht mit Zeitschriften, Büchern, gefalteten Zetteln oder ähnlichem Luft zu. Niemand saß wirklich gemütlich dort. Und es waren einige Waggons, die so still waren und so begeisterte Fahrgäste hatten. Doch auch die Hamburger S-Bahn scheint damit so ihre Probleme zu haben… (mehr …)

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Gleisnummerierung in Büchen

Dienstag, Juli 13th, 2010about

Von der Gleisnummerierung in Potsdam und von der in Soltau hatte ich ja schon mal berichtet – siehe hier:
http://blog.tobby.eu/2010/01/berlin-potsdam/

Logisch ist was anderes – aber auch Büchen hat so eine „konsequent logische“ Gleisnummerierung. Dort geht es los mit Gleis 1, dann kommt Gleis 4. Auf der anderen Seite des Bahnhofsgebäudes geht es dann weiter mit Gleis 140. Huch? Hab ich 135 Gleise verpasst? Nein, es geht danach nämlich mit Gleis 40 weiter. Dann kommt logischerweise Gleis 41.

Also 1, 4, 140, 40, 41 – ganz logisch!

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Baum auf den Schienen

Dienstag, Juli 13th, 2010

Am 19. Juni wollte ich zusammen mit einem Kumpel, der mich besucht hatte, wieder nach Bremervörde-Hesedorf fahren. Bis Bremerhaven sind wir auch noch ganz gut gekommen, dann ab in die EVB Richtung Bremervörde. Leider einer der alten Züge, die des öfteren mal übelst nach Urin stinken, weil die Toiletten noch von der ältesten Sorte sind. Da hilft nur Tür zur Mitte des Zuges zumachen – aber wenn jemand einsteigt oder aussteigt, macht er die Tür auf und oft nicht wieder zu und dann breitet sich die Duftwolke aus. Aber das ist nicht der Grund aus dem ich schreibe. Der Grund ist, dass wir nur bis zum Bahnhof Heinschenwalde gekommen sind. Nach dem Bahnhof kamen wir eine Kurve weit, dann machte der Zug eine Vollbremsung und wir standen mitten im Wald auf einem ziemlich hohen und steilen Bahndamm. Dann kam auch schon die Durchsage, dass ein Baum auf den Schienen liegen würde und wir auf Hilfe warten müssen. (mehr …)

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